Loipenberichte von Marcel Thies

Marcel Thies ist seit Januar 2021 registriert und hat seitdem 4 Loipenberichte verfasst.

Im März mit der Familie in Mittelschweden

Wir haben dieses Mal tatsächlich den Winterurlaub mit unseren 14 Monate alten Zwillingen gewagt. Eigentlich sind wir bis jetzt immer ins finnische Lappland gereist, worüber ich letztes Jahr hier einen ausführlichen Bericht verfasst habe, aber da Fliegen mit dem vielen Gepäck fast unmöglich ist und der hohe Norden für unsere kleinen Jungs mit dem Auto eine sehr lange Fahrt wäre, haben wir uns für Idre in Mittelschweden entschieden. Die Anreise erfolgte mit der Color Line von Kiel nach Oslo (etwa 20 Stunden) und von da sind es etwa noch 340 km bei etwa 4,5 Stunden Fahrzeit bis zum Ziel. Leider ist die Fähre mit Auto sehr teuer, allerdings ist das Schiff wie ein gutes Kreuzfahrtschiff ausgestattet und war für uns die Option mit der kürzesten Autofahrt. Alternativ kann man die Stena Line nach Göteborg nehmen oder über Dänemark anreisen. Dann hat man aber eine längere Strecke zu bewältigen. Um so weiter man in den Norden kommt, kann man immer noch Schnee oder alten überfrorenen Schnee mit Eis auf der Fahrbahn haben. Die Straßen werden da nicht mehr mit Salz behandelt, sondern nur geräumt oder Splitt gestreut. Allerdings ließen sich die Straßen mit unseren Allwetterreifen alle ohne Probleme fahren. Für den Notfall hätten wir noch Schneeketten gehabt, die wir allerdings nicht gebraucht haben. Die Jungs haben die Reise übrigens super mitgemacht, sodass wir alle unseren Spaß im Schnee hatten. Klar wird Urlaub mit Kindern anders und man muss seine Ansprüche und die Ausflüge abspecken, aber so kann es trotzdem ein tolles Erlebnis für alle werden. Als Ausrüstung hatten wir übrigens einen Fahrradanhänger von Thule mit einem Ski-Kit. Das Fahren in den Loipen ging damit besser als gedacht. In den Steigungen merkt man schon das Gewicht, aber Touren von 5 bis 10 Kilometer waren für mich als eher unsportlicher Typ mit Plauze kein Problem damit. Auch Stürze bei zu steilen Abfahrten übersteht man gut, da der Wagen an der Vorderkante im Schnee schnell abbremst und die Kinder bestens geschützt sind. Die Wintersaison geht in Idre bis etwa Anfang April. In unserem Fall merkte man schon, dass die Sonne teilweise sehr viel Kraft haben kann und dem Schnee an sonnigen Tagen an den Kragen geht. Die Schneehöhe betrug knapp einen Meter. Somit wird der Schnee durch die frostigen Nächte sehr hart. In den präparierten Loipen herrschten allerdings immer noch ideale Bedingungen. Was für uns neu war: Skilanglauf ist oft in Schweden im Gegensatz zu Finnland oder Norwegen ein recht kostspieliges Vergnügen, da meistens für die Nutzung der Loipen ein Skipass verlangt wird. Angeblich wird das stichprobenartig kontrolliert und es wird mit Strafen von mehreren 100 Euro gedroht. Im Skigebiet von Idre Kosten aktuell 3 Stunden für Erwachsene 110 Kronen (knapp 10€) oder das Tagesticket 155 Kronen (13,50€). Das kann ganz schön ins Geld gehen, aber die Loipen hatten perfekte Bedingungen und wurden täglich gepflegt und präpariert. Alternativ kann man am Sportstadion von Idre die Loipen von dem Skiverein nutzen. Diese sind kostenlos, werden aber nicht so regelmäßig wie in den Skigebieten gepflegt. Allerdings sind die Loipen eher für den klassischen Stil gedacht und Skaten wäre schwierig. Die Strecken waren etwas schmaler und waren an einer Stelle nicht so gut ausgeschildert, ließen sich aber trotz dem Gespann ganz gut fahren. Ich würde vier Sterne geben. Zur Umgebung: Idre ist übrigens Schwedens südlichste Siedlung der Samen und gehört somit schon zu Lappland, auch wenn der Polarkreis noch einige Kilometer entfernt ist. Wir haben sogar Polarlichter gesehen. Das Gebiet wird in den nächsten Jahren sicherlich noch weiter wachsen. Gegenüber vom Idre Fäjll ist das neue Skigebiet Idre Himmelfjäll mit vielen neuen Unterkünften entstanden. Aktuell gibt es etwas abseits ein großes Neubaugebiet mit teilweise fantastischer Aussicht (Idre North Park), wo auch wir unser Ferienhaus hatten. Hier soll auch noch ein Luxushotel gebaut werden. Mittlerweile ist das leider eine sehr hochpreisige Gegend geworden, dass wir uns das vermutlich in der Zukunft nicht mehr leisten können. Eine Nacht in einem schicken Häuschen kann in der Saison schon mal 400 bis 500 Euro kosten. Weitere Skigebiete in der Umgebung sind Fjätervålen, Lofsdalen, Lågfjellet, Sälen oder hinter der norwegischen Grenze etwa 40 km entfernt, sind auch immer wieder Loipengebiete. Das größte Skigebiet in Norwegen ist übrigens Trysil, was ebenfalls noch erreichbar wäre. Allerdings haben wir die anderen Gebiete bis jetzt noch nicht besucht. Noch zwei Empfehlungen zum Wandern oder einen Besuch in der Wildnis: Der Nipfjället befindet sich direkt nebenan oder auch ein Besuch im Fulufjället Nationalpark mit dem großen Wasserfall ist sehr lohnenswert. Hier noch ein paar Links: Idre Fjäll: https://www.idrefjall.se/en/ Himmelfjäll: https://www.idrehimmelfjall.se/english/ Loipenübersicht: https://längdspår.se/#idrefjall/11,12.93709,61.90437 schwedisches Loipenportal: https://www.skidspar.se/dalarna/alvdalen/idre-elljusspar norwegische Loipenübersicht: https://www.skisporet.no/map

Finnisch Lappland, ein Paradies für Langläufer

Wer mal ein richtiges Wintermärchen, Polarlichter, Ruhe, Einsamkeit und perfekte Loipen erleben möchte, dem kann ich nur eine Reise ins finnische Lappland empfehlen. Ich habe mit meiner Frau das Winterparadies 2017 zum ersten Mal entdeckt und seitdem sind wir süchtig geworden. Auch zu anderen Jahreszeiten lohnt sich übrigens ebenfalls eine Reise nach Lappland. Ich bin kein Reiseveranstalter und möchte hier keine Werbung machen, sondern einfach mal meine Erfahrungen aus den letzten Jahren mit euch teilen. Die erste Reise hat mich viel Überzeugungsarbeit bei meiner Frau gekostet: Ja, es kann im nördlichen Skandinavien im Winter sehr kalt werden und das Thermometer kann auch mal in seltenen Fällen unter -30 Grad sinken. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen und man braucht auch keine Winterjacke, die über 1000 Euro kostet. Gute Thermounterwäsche und das Zwiebelprinzip sind völlig ausreichend. Durch die trockene Winterluft spürt man die tiefen Temperaturen kaum und das lässt sich mit dem feuchten Wetter in Deutschland nicht vergleichen. Natürlich sollte man sich für größere Touren immer gut vorbereiten, man ist schließlich in der Wildnis unterwegs. Handyempfang hat man zum Glück in Finnland an den entlegensten Orten und über Funklöcher braucht man sich keine Gedanken machen. Allerdings sollte man bedenken, dass manche Geräte in der Kälte auch mal ausfallen können. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme, aber man sollte immer ein Backup haben. Die Loipennetze sind gut ausgebaut, beschildert, einige Teile beleuchtet und auf vielen Routen findet man Cafés oder Wildnishütten (Kota) mit Grills, Brennholz und Trockentoiletten. Das kann man sich in Deutschland kaum vorstellen, aber es ist völlig normal und kostenlos. Das Trackingsystem über aktuelle Loipenberichte und Kartendienste funktioniert sehr zuverlässig. Hiermit kann man perfekt seine Touren planen. Über die Schneebedingungen braucht man sich eigentlich keine Gedanken machen. Reisezeit: Genug Schnee sollte eigentlich von Dezember bis mindestens April vorhanden sein. Ich bevorzuge Ende Februar / Anfang März. Im Februar werden die Tage schon wieder deutlich länger, aber man hat durch die längeren Nächte gute Chancen auf Polarlichter. Meistens ist es vor den Winterferien der Skandinavier in den Orten noch nicht so voll. Vielen Loipen sind bereits gespurt. Anfang März haben die Skandinavier meistens ihre Winterferien und es wird in den Orten etwas voller. Die Loipen und Wege werden nun alle vollständig präpariert. Die Temperaturen werden langsam etwas wärmer und die Tage sind schon ziemlich lange hell. Anreise: Im Winter haben wir bis jetzt immer das Flugzeug genommen. Skigepäck muss zusätzlich angemeldet werden. Hat bis jetzt immer gut geklappt. Mit Finnair kann man über Helsinki nach Rovaniemi, Kittilä oder Ivalo anreisen. Im Winter gibt es ab ausgewählten Flughäfen auch Charterflüge mit Flycar, die eigentlich für die Autoindustrie gedacht sind. Ein gewisses Kontingent geht aber auch an die Touristen. Bis jetzt konnte man hier sogar das Skigepäck kostenlos mitnehmen. Leider hat der Service seit der Corona-Pandemie von Flycar etwas nachgelassen. Damals wurden die meisten Flüge mit deutschen Gesellschaften durchgeführt, jetzt werden irgendwelche ausländische Billigcharterairlines eingekauft. Reiseveranstalter, die gerne auf Nachfrage auch individuale Angebote machen: https://www.nordic-holidays.de https://www.fintouring.de Bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Alternativ kann man auch das Auto nehmen. Hier würde ich die Fähre von der Stena Line von Kiel nach Göteborg empfehlen. Wer Kilometer sparen möchte und noch ein bisschen länger auf der Fähre verbringen will, kann von Travemünde nach Helsinki schippern. Auf jeden Fall lohnt sich ein Zwischenstopp in Rovaniemi im Weihnachtsmanndorf am Polarkreis. Außerdem gibt es hier viele Möglichkeiten zum Einkaufen. Wir haben schon einmal im Sommer eine Rundreise mit dem Auto unternommen und hatten die Fähre nach Göteborg gewählt. Da ich neuerdings Familienvater von Zwillingen geworden bin, wird sich das Reiseverhalten künftig etwas verändern, aber wir werden sicherlich in den nächsten Jahren mit dem Auto, vermutlich über Helsinki anreisen, wenn die Zwerge bereit sind. Unterkünfte: Das Internet lässt eigentlich über diverse Buchungsportale keine Wünsche mehr offen. Ich favorisiere eine gemütliche Blockhütte mit Kamin und Sauna gegen den Muskelkater. Wer es etwas exotischer mag, findet bestimmt auch ein Glasiglu oder riskiert mal eine Nacht im Eishotel. Uns hat hier eine Besichtigung am Tage gereicht. Weit verbreitet ist zum Beispiel die Hotelkette: https://www.laplandhotels.com Bis jetzt sind wir immer sehr zufrieden gewesen und in einigen Orten werden sogar Blockhütten zum Hotel angeboten. Teilweise sind die Hotels mit einem Schwimmbad und Sauna ausgestattet. Leider sind die öffentlichen Saunen in Skandinavien meistens nach Geschlechtern getrennt. Orte: Luosto / Pyhä: Luosto ist ein kleines romatisches Örtchen mit einem kleinen See. Der Nationalpark liegt mit seinem Berg direkt vor der Tür. Vor Ort ist man mit einem kleinen Supermarkt, Restaurants, Freizeitveranstalter und ein paar Lädchen gut versorgt. In der Nähe kann das Amethyst-Bergwerk von Lampivaara besichtigt werden. Ein paar Kilometer weiter befindet sich Pyhä. Im Gegensatz zu Luosto gibt es hier größere Abfahrtspisten und dem entsprechend ist hier etwas mehr los. https://www.infogis.fi/pyhaluosto/?linkki=maastohiihto&fbclid=IwAR22k4Quf6uytzA3t3duRqUVQF9UFylIE6y9MNvgf9YAutuzznTV2Kmr2dA https://www.luosto.fi/en https://www.pyha.fi/en Ylläs / Äkäslompolo: Ylläs ist auf mehreren kleinen Siedlungen und der Hotelsiedlung am Berg verteilt. Auf der anderen Seite vom Berg direkt am großen See befindet sich Äkäslompolo mit vielen Ferienhäuschen. In der Gegend gibt es das beste und größte Loipennetz von Finnland, was eigentlich fast täglich präpariert wird. Vor der Tür liegt der südliche Teil vom Pallas-Yllästunturi-Nationalpark. In Äkäslompolo gibt es einige Veranstalter für Ausflüge, Restaurants und einen sehr großen Supermarkt mit einem umfangreichen Sortiment. Für den aktuellen Status der Loipen muss man hier einmalig 10€ bezahlen. Bei dem Aufwand, der hier für die Wartung betrieben wird, geht das völlig in Ordnung. https://www.infogis.fi/yllas/ https://www.yllas.fi/en/ Levi / Sirkka: Das Loipennetz ist hier ebenfalls sehr groß und top gepflegt. Levi ist eigentlich der Ort Sirkka und ein bisschen den Touristenmassen zum Opfer gefallen ist. In der Nebensaison wirkt der Ort ein bisschen verlassen, in der Hauptsaison tanzt hier allerdings der Bär. Es ist der größte und beliebteste Wintersportort von Finnland. Die Lage ist relativ zentral und nicht weit vom Flughafen Kittilä. Wem die Ruhe von Lappland zu einsam ist, der wäre hier richtig. Bowlingcenter, Kartfahren auf dem Eis, Schwimmbad, viele Läden und Bars, alles ist vor Ort. Natürlich ist die Natur rings rum wunderschön und unberührt. Am Berg gibt es viele Lifte und Pisten und im November findet immer der Ski-Weltcup statt. https://www.infogis.fi/levi/ https://www.levi.fi/en Olos / Muonio: Olos ist eine kleine Feriensiedlung mit Berg und Skilift nahe der schwedischen Grenze. Das Loipennetz ist ebenfalls weitläufig und sehr schön, wird allerdings nicht ganz so intensiv gepflegt, wie man es von anderen Orten in Lappland kennt. In der Umgebung befinden sich viele Seen mit flachen Loipen und Fernsicht und mit dem Auto kann man gut die Wildnis von Lappland erkunden. Wir waren vom Gebiet am Pallas sehr angetan: unberührte Natur, wie auf einem anderen Planeten. Einkaufen kann man im Grenzort Muonio und einige andere genannten Orte sind ebenfalls gut mit dem Auto erreichbar. https://www.infogis.fi/muonio/ https://discovermuonio.fi/en/ Hetta: Weit oben im Norden von Finnland ein bisschen abgelegen. Wir haben damals einen Tagesausflug mit dem Mietwagen von Muonio aus unternommen. Auch eine sehr schöne Gegend und einsam am nördlichen Ende vom Pallas-Yllästunturi-Nationalpark. Hier sollte man aber unbedingt nachgucken, wann zuletzt die Loipen gespurt worden sind, sonst könnte es eine Tour auf einem Wildnistrack werden. https://www.infogis.fi/hetta/ Raattama: Eine kleine Siedlung hinter dem Pallas mit kleinem Loipennetz, das allerdings von Hetta bis Mounio angebunden ist. Eignet sich sicherlich gut für einen Tagesausflug, aber leider haben wir das bis jetzt noch nicht geschafft. https://www.infogis.fi/raattamanreitit/ Rovaniemi: Die Haupstadt von Lappland direkt am Polarkreis und die Heimat vom Weihnachtsmann. Rovaniemi ist eigentlich bis auf den Polarkreis und dem Weihnachtsmanndorf kein besonderer Ort, aber auch hier gibt es natürlich ein Loipennetz und es werden viele Aktivitäten angeboten. Hier bin ich allerdings noch nicht im Winter gewesen. https://www.visitrovaniemi.fi/de/ Weitere Orte, wo wir noch nicht gewesen sind: - Kolari: an der schwedischen Grenze, aber nur vereinzelt Loipen https://www.infogis.fi/kolari/ - Pello: weiter südlich an der schwedischen Grenze https://www.infogis.fi/pello/ - Kilpisjärvi: kleines Gebiet sehr abgelegen im Nordwesten mit Loipe zum Dreiländereck von Finnland, Schweden und Norwegen https://www.infogis.fi/kilpisjarvi/ - Saariselkä mit Inari: im Nordosten, Loipengebiet wird wohl gern als Trainingslager von Athleten genutzt https://www.infogis.fi/saariselka/ - Salla: an der russischen Grenze https://www.infogis.fi/salla/ - Kemijärvi mit Suomu: kleines Loipennetz zwischen Rovaniemi und Salla https://www.infogis.fi/kemijarvi/ - Posio und Ruka: ganz im Süden von Lappland, unterhalb des Polarkreises https://www.infogis.fi/posio/ https://www.ruka.fi/en/experiences/cross-country-skiing/ski-trails Die Loipennetze der Skigebiete sind übrigens oft miteinander verbunden. Somit sind auch sehr weite Strecken auf Skiern möglich. Außerdem gibt es in einigen Orten einen Skibus, der auch für Langläufer praktisch ist, wenn man nicht immer im Rundkurs laufen möchte. Eine tolle Übersichtskarte mit allen Loipen oder weiteren Sportaktivitäten in Finnland gibt es übrigens hier: https://www.retkikartta.fi/?lang=en An der rechten Leiste kann die Ansicht und die Einstellungen angepasst werden. Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Unbedingt mal Rentierfleisch, Saunawurst und die kleinen finnischen Grillwürste probieren. Fall jemand noch weitere Informationen benötigt, ich bin gerne für Fragen offen.

Sonnenbergloipe auch ohne Loipe gut befahrbar

Vielen lieben Dank noch mal für die gestrigen Berichte. Wir sind heute Morgen auf der Sonnenbergloipe vom Wanderparkplatz Dreibrode gestartet. Alle Strecken waren frisch ohne Loipe plattgewalzt, aber man ist als geübter Fahrer erstaunlich gut auch ohne Spur voran gekommen. Ab der Schneewittchenloipe wurde es etwas voller und hier waren ein paar Wanderer unterwegs, die ihre Fußstapfen hinterlassen. Der Besucherandrang verteilte sich aber gut. Durch die vielen Langläufer bildet sich immer mal wieder eine klassische Loipe oder Spuren, die für Halt sorgen. Bäume liegen nicht im Weg. Wir hatten einen wunderschönen Tag und genug Schnee ist auch vorhanden. Parkplätze waren eigentlich ganztägig in dem Gebiet zu haben.

Wo kann man noch fahren?

Kann denn vielleicht jemand heute Abend noch mal berichten, welche Strecken am Wochenende vielleicht noch befahrbar oder präpariert sind? Vielen Dank! Ich würde dann morgen ein Update geben.

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