Stübenwasenspur

Die neuesten Loipenberichte für Stübenwasenspur

Bedingungen immer noch top

Die Köpfle-Loipe war heute wieder in einem hervorragenden Zustand. Auch die Panoramaloipe und die Gipfelloipe wurden im Laufe des Tages präpariert. Das Nato-Sträßle war teilweise geräumt, man konnte aber noch gut langlaufen. Auf der Stübenwasenspur war richtig was los. Nach einer Woche Tiefschnee wurden gestern endlich 20 Kilometer vom Notschrei zur Stübenwasenhöhe gewalzt.

Sehr gute Verhältnisse

In den Hochlagen hat‘s auf den Loipen bis zu 70cm Schnee. Nur im Schatten ist er noch pulvrig, ansonsten wird er zunehmend pappig. Die Loipen, die ich heute in beiden Techniken gelaufen bin, wurden am Nachmittag von Conny gewalzt. Vielen Dank dafür. Das ist nicht selbstverständlich. Der Schnee hat sich gesetzt, die Pisten sind relativ fest, das Langlaufen macht mir großen Spaß. S‘Natosträßle soll noch ein paar Tage mit Schnee bedeckt bleiben, dann wird sie geräumt.

Pulverschnee satt

Die beiden Klassikspuren der Köpfleloipe waren heute mit leichtem Pulverschnee bedeckt. Die Panoramaloipe war okay. Das Präparieren der Loipen ist derzeit schwierig. Der viele Schnee muss sich erst noch setzen und umwandeln. Ideal sind zur Zeit Skitouren und Freeriden. Von der Stübenwasenspur war nur die Stübirunde mit den schmalen Latten bis zur Wasenhöhe gut zu laufen. Das Natosträßle ist wieder dick mit Schnee bedeckt und wird hoffentlich die nächsten Tage nicht geräumt. Die Höhenloipe über die Gipfel wurde zwar gewalzt, aber von den vielen Wanderern zertreten. Am Grueble-Sattel bin ich nicht weiter.

Wenig Sonne, reichlich Schnee

Conny hat heute morgen die Panoramaloipe und die kleine Stübirunde der Stübenwasenspur gewalzt. Nach den Schneefällen der letzten Tage ist die Schneedecke für April recht gut. Solange es kühl bleibt, noch etwas Schnee dazukommt und Wolken die Sonne verdecken, könnte der Langlaufspaß noch bis zum Wochenende andauern. Eine Klassikspur hat es nicht. Das Natosträßle am Skigebiet ist nur am Rande zu befahren. Mit Steinen in der Schneedecke muss gerechnet werden. EtlicheTourengänger waren abseits der Wege auf den steilen Matten zu sehen.

Nichts präpariert, dennoch viel Laufspaß

Am Wochenende fielen etwa zehn Zentimeter pappiger Neuschnee. Das reichte nicht für eine Präparation. Ich lief heute Vormittag zunächst einen Kilometer in der freien Technik. Wechselte dann auf Klassik-Ski, versehen mit wasserabweisendem Holmenkol-Wachs und grober Struktur. Dazu Stöcke mit großem Teller. Das war die richtige Entscheidung. In der Nacht hatte es minus sechs Grad, bis Mittag blieb es trotz Sonnenschein kühl. Die Ski liefen hervorragend. Man ist nicht auf das Loipennetz angewiesen und kann neue Wege erkunden. Zum Skiwandern eignen sich bei den Verhältnissen auch leichte Back-Country-Ski. Tourenski würde ich nicht empfehlen.

Gute Stübiwaldrunde für ein paar Stunden

Die Verhältnisse gestern waren schwierig. Erst fiel 8cm pappiger Schnee, dann kam Regen. Die Trassen waren zu nass für eine Präparation. In der Nacht klarte es auf, die Temperaturen zogen an und Conny walzte für die Trainierenden, wie er sagte, die 3,5 Kilometer Stübiwaldrunde. Am Morgen kam die Sonne raus, die Piste war eisig, fest und schnell. Gegen Vormittag weichte die Loipe in den sonnigen Passagen auf.

Morgens eisiger Schnee, ab Vormittag Tauwetter

Auf der durchgefrorenen unpräparierten Schneedecke war‘s heute morgen schwierig zu laufen. Dort, wo der Neuschnee keine Altschneegrundlage hat und nicht im Schatten liegt, hat die Sonne leichtes Spiel. An einer Stelle muss man definitiv abschnallen. Gestern bin ich da noch abgefahren.

Im Hochschwarzwald geht noch was

Der Neuschnee der letzten Tage sorgt für kurze Zeit für eine Rückkehr winterlicher Verhältnisse im Hochschwarzwald. Die Stübenwasenspur und teilweise die Panoramaloipe wurden vorsichtig gewalzt. Der feuchte Schnee wird schon vormittags weich. Ob am Wochenende noch was geht, ist schwer zu sagen.

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